Gehülz
Der Name des zentralen Hauptortes auf dem Haßlacherberg verweist auf das einstige Gehölz, in dem Rodungsorte in Streusiedlungslage entstanden. Die größten Gemeindeteile der bis 1978 selbständigen Gemeinde Gehülz hießen Breitenloh, Entmannsdorf, Brand, Geiersgraben, Zollbrunn und Brunnschrot; nach ihnen sind jetzt Straßen im Kronacher Stadtteil Gehülz benannt. Eines der Gehülzer Wahrzeichen ist das Leuchtkreuz am „Alt-Entmannsdorfer Kreuzweg“. Auch Grundschule, Kindergarten, katholische St.-Bonifatius- und evangelische St.-Michael-Kirche gehören zu Gehülz.
Gehülz: Besonderheiten bei Siedlungsstruktur, Orts- und Straßennamen