Grüss Godd in und aus Ghüls, Sejlich, Ziglään und Ümgejbung
– dou wu Fränggisch amend oam schönsdn glingd
U n s e r e T h e m e n –
z u m A u s w ä h l e n u n d A n k l i c k e n :
„Seid offn und gätt aufananne zu“, mahnt „dä Ghülze Buu“
Kronacher „Kirchen-Nacht“ mit Bibellesung in Gehülzer Fränkisch
Johannes der Täufer und Jesu Taufe (mundartlich-biblisch)
Der „Gut Hirt“ – Psalm 23 in Gehülzer Fränkisch
Notizen zur Mundartpflege – aus Haßlacherberg-Sicht
Ortsnecknamen: Tappmmache, Lahmaquetsche, Zungarausreiße
Es gsejngd Franggnland und dä gewöffld Frangg
Der Pöpel im Allgemeinen, dä Gsüble Büöbl im Besonderen
Weihnachtskrippe: Oggs und Ijesl sin ümme debei
Ziegelerdener und Gehülzer Tappenmacherlied (1932)
Oster-Evangelium in Gehülzer Fränkisch (frei nach Preß)
„Seelacher Gespräche“: Regeln zur Mundartschreibweise
Wenn schon Mundart, dann doch bitte die heimische!
Ortsnamen „gringsdichrümm“ um den Haßlacherberg
Mundart und Bibel: Ob Jesus heute Fränkisch spräche?
Ortsnamen vom Haßlacherberg in heimischer Mundart
(„Public Viewing“:) Fußball-EM 2008 und -WM 2010 „zamm guggng“
„Grüßt euch Gott!“ – Begrüßungslieder in Mundart
Pflege des Oberostfränkischen stiftet heimatliche Identität