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Heimatlich-weihnachtliche Krippen-Notizen von Bernd Graf

Haßlacherberg und Landkreis Kronach
im Advent und zu Weihnachten 2013 –
Mit einigen Rückblicken auf frühere Zeiten

>Irgendwann fängt es an mit der Krippe. […] Irgendwann fängt es an, in einem Menschen zu „krippeln“. […] Irgendwann fängt es dann an, zu dämmern, dass das Licht aus der Geburt Christi mehr als Sonne, Mond und Sterne und „höher als alle Vernunft“ ist.< Was da Gerhard Bogner in seinem „großen Krippen-Lexikon“ (München 1981) „über das Vergnügen der Krippenfreundschaft“ schrieb, kann man als „Krippler“, als Krippenfreund, gut nachvollziehen. Ob man die Wortspielerei so weit treiben darf, dass man die ansteckende Freude an der Weihnachtskrippe, die als kleines „Theatrum sacrum“ das Gemüt anregt, als in positivem Sinne „krippalen Infekt“ bezeichnet? Wie dem auch sei, zur Faszination der Krippe stellte Eugen Ernst (Weihnachten im Wandel der Zeiten, Stuttgart 2000) fest: „Der auf seine – allerdings nur fünf – Sinne begrenzte Mensch braucht Zeichen zum Verstehen des Übersinnlichen. Die Krippenfiguren […] bringen uns […] das Göttliche zur Ansicht und zum Begreifen.“ Von einem „krippenfreundlichen und krippenbejahenden Klima in Franken“ berichtete Wilfried Kuntke (Geschichte der Krippe in Bayern, Straubing 2010), wobei er die „wahren Werte der Krippe“ als christliches Brauchtum zur Glaubensverkündigung im Blick auf manche davon abweichende Entwicklungen besonders betonte.
„Irgendwann fängt es an mit der Krippe.“ Bei mir war das in meiner Kindheit. Jahr für Jahr baute ich daheim in Gehülz unter und vor dem Christbaum meiner Mutter eine großflächige Krippenszenerie auf. Jahr für Jahr bekam ich zusätzliche Krippenfiguren zu Weihnachten geschenkt. Viel später – nachdem für die Gehülzer St.-Michael-Kirche die große Heunischenburg-Heimatkrippe angeschafft worden war – brachte ich mich Jahr um Jahr intensiv für deren Betreuung und Gestaltung ein. Mittlerweile konnte ich diese Aufgabe in andere – jüngere – Hände abgeben (vgl. die anlässlich der Übergabe am 8. 11. 2012 verfasste PDF-Veröffentlichung im Verzeichnis unserer Krippen-Webseiten: „Besondere Kirchenkrippe […]“).

Es hat wieder einmal besonders „gekrippelt“

Heuer (2013) war es dann so weit, dass es in mir wieder einmal besonders „krippelte“. So baute ich gemeinsam mit Detlef Apfel namens des Heimatpflege-Vereins Gehülz/Seelach/Ziegelerden die zuvor nur ein einziges Mal öffentlich gezeigte Gehülzer Heimatkrippe „Brander Höhe“ nunmehr ein zweites Mal auf – diesmal nicht in St. Michael Gehülz oder sonstwo in der „Haßlacherberg-Heimat“, sondern bei der niveauvollen Krippenausstellung in Wallenfels. Ich bin froh, dass wir in diesem Rahmen unsere bemerkenswerte Heimatkrippe, deren Kulisse durch die beiden Wasserversorgungshochbehälter und den markanten Baumriesen geprägt ist, zahlreichen Krippenfreunden präsentieren konnten. Aus der „Weihnacht auf der Brander Höhe“, die auf die einstige Wassernot der Haßlacherberg-Bewohner und auf die Botschaft von Jesus Christus als Wasser des Lebens und Quelle des Heils hinweist, ist links und ganz oben im Header jeweils ein Ausschnitt zu sehen.
Eine andere und „berühmtere“ Heimatkrippe – und damit komme ich vom Haßlacherberg-Sandstein zum Schiefer – darf in meinen Krippen-Notizen von 2013 nicht unerwähnt bleiben. Es ist die „Heilige Nacht im thüringisch-fränkischen Schiefergebirge“, bei der der Geburtsstall inmitten der verschiedenen Stationen der Schiefergewinnung und -verarbeitung steht und die frohe Botschaft mit dem harten Leben der einstigen Schieferbrucharbeiter, Tafel- und Griffelmacher verknüpft ist. Als dieses Kunstwerk aus Holz und Schiefer heuer wieder im Schiefermuseum Ludwigsstadt vorgestellt wurde, erinnerte die Geologisch-Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft auch an den viel zu früh verstorbenen Schöpfer dieser Heimatkrippe, der am 29. November 2013 achtzig Jahre alt geworden wäre. Gemeint ist Ewald Müller, der im Heimatkundlichen Jahrbuch des Landkreises Kronach 26 (2013) als „bescheidener Waldbauer und begnadeter Heimatkünstler“ gewürdigt wird. Wunderschön fände ich es, wenn rund um seine Ludwigsstädter Weihnachtskrippe einmal eine Krippenschau mit mehreren Exponaten dargeboten werden könnte.

Krippendarstellungen auf Weihnachtsgrußkarten

Egal ob man die Internationalität oder den Regionalbezug der Weihnachtskrippe hervorhebt – das Prinzip „Bethlehem ist überall“ liegt in jedem Fall zugrunde. Bei der bereits angesprochenen Krippenausstellung der Wallenfelser Krippenfreunde war eine Sonderschau mit „Krippen aus aller Welt“ integriert. Dabei konnte ich unter anderem die von mir konzipierte Gestaltung der Weihnachtsgrußkarte 2013 von Landrat Oswald Marr vorstellen. Auf dieser Karte sind Krippenfiguren aus Peru, die man über den Karibu-Weltladen in Kronach erwerben kann, in eine heimische Gegenwartskulisse „hineingestellt“, die ähnlich exotisch anmutet wie die Figuren selber. Es handelt sich dabei um das in ein spezielles Licht getauchte Innenleben von Klein Eden, dem Tropenhaus am Rennsteig in Kleintettau.
Auch auf den früheren Weihnachtskarten von Landrat Marr wurde in der Regel auf den tieferen Sinn des Christfestes Bezug genommen, wobei so manches Krippenmotiv dargestellt war (2001 und 2005: Gehülzer Heimatkrippe „Heilige Nacht auf der Heunischenburg“ in der St.-Michael-Kirche / 2003: Weihnachtskrippe in der Kronacher Klosterkirche mit diesem Gotteshaus in Kleinformat als Krippenkulisse / 2004 wurden zwei Werke des Bildhauers Heinrich Schreiber – die Heilige Familie aus Sandstein und ein das ortskirchlich-ökumenische Miteinander betonender Holzschnitt mit einer Krippenszene in einer Kronacher Kulisse – kombiniert mit Ewald Müllers Ludwigsstädter Schieferkrippe [vgl. oben]. / 2006: von Ministranten geschaffene Heimatkrippe „Weihnacht in der Schlossbergkapelle“, aufgebaut in St. Thomas Wallenfels vor der reliefierten Krippenszene eines Seitenaltars / 2007: der „große Freude“ verkündende Engel aus der Fassadenmalerei von St. Egidius Gössersdorf und eine Krippenszene aus einer Glasmalerei [Butzenscheibe] von St. Elisabeth Steinbach an der Haide / 2008: Darstellung der Weihnachtsfeier des heiligen Franz von Assisi [vgl. unten] in einer in der Kronacher Annakapelle ausgestellten Krippe sowie Emporenmalereien von St. Laurentius Schmölz und Mariä Himmelfahrt Teuschnitz mit „Jesu heilbringender Geburt“ bzw. mit der „Darstellung Jesu im Tempel“ [Lukas 2, 22 ff. / 2. Februar] / 2009: Flucht der Heiligen Familie über die [vor 20 Jahren geöffnete] innerdeutsche Grenze bei Lichtenhain als Heimatkrippe von Florian Hofmann, Neuensee [der auch die Kulisse der Gehülzer Heunischenburg-Heimatkrippe gebaut hatte], und „lebende Krippe“ beim Ludwigsstädter Weihnachtsmarkt / 2010: Heilige Familie als „irdische Trinität“ auf einem Gemälde in der Dreifaltigkeitskapelle am Paulusgrabenbach [Dobersgrund]).

Von Papst Franziskus bis Johann Hinrich Wichern

„Papst Franziskus, Franz von Assisi und die Weihnachtskrippe“ war das Thema einer kleinen Sonderpräsentation, die ich ebenfalls in die Wallenfelser Krippenausstellung 2013 einbrachte (zu diesem Thema vgl. z. B. meinen Beitrag „Faszination der Menschwerdung Gottes in Armut und Demut“ im FT vom 11. 12. 2004). Anlass für die Sonderpräsentation war, dass sich der seit dem 13. März 2013 neue Papst als erster Inhaber dieses Amtes nach dem heiligen Franziskus von Assisi benannt hatte, dessen berühmt gewordene Krippenfeier anno 1223 wesentliche Impulse für die Entwicklung der Weihnachtsfrömmigkeit und des Krippenbrauchtums – insbesondere des liturgischen Krippenspiels – bewirkt hatte. Dass allerdings diese historische Krippenfeier vom Vorgaukeln einer „heilen Welt“ weit entfernt gewesen sei und der heilige Franz die Krippe auffällig dem Kreuz untergeordnet habe, stellte Herbert Fendrich (Jesus von Nazareth, zu Bethlehem geboren; Freiburg 2003) klar. Noch heute könne dem Besucher der Krippen-Grotte von Greccio, dem Schauplatz der einstigen Feier, deutlich werden, „dass Weihnachten nichts anderes darstellt als die Nähe Gottes zu den Menschen“, bekräftigte Ulrike Schwerdtfeger unter der Überschrift „Franziskanisches Bethlehem“ im „Heinrichsblatt“ für das Erzbistum Bamberg Nr. 51/52-2013. Papst Franziskus nannte seinen Namenspatron einen Mann der Armut und des Friedens, der die Schöpfung geliebt und bewahrt habe. Der neue Papst wurde bereits vielfach als ein „Papst der Überraschungen“ gewürdigt, der einen neuen Stil im Vatikan pflege und dringend nötige Reformen in der Kirche erwarten lasse. Der erste Jesuitenpapst der Geschichte könne nur Vorbild sein, wenn er sich treu bleibe und das Leben eines jesuitischen Mönchs fortsetze, der sich, wie schon Ordensgründer Ignatius von Loyola, am heiligen Franziskus von Assisi orientiere, hieß es zum 77. Geburtstag des Papstes am 17. Dezember 2013 auf www.faz.net. Bei seinem ersten Weihnachtsfest im neuen Amt erwies Papst Franziskus seinem Namenspatron seine Reverenz, indem als Motto für die im Vatikan errichtete Weihnachtskrippe diesmal „Franziskus 1223 – Franziskus 2013“ gewählt wurde. Das Kind in der Krippe zeige „die Treue und Zärtlichkeit der unendlichen Liebe, mit der Gott jeden von uns umgibt. Deshalb feiern wir Weihnachten“, sagte Papst Franziskus. Im Krippenkind werde uns verdeutlicht, dass Jesus der „Gott-mit-uns“ sei. Bei der Christmette im Petersdom trug Franziskus die Figur des Christuskindes eigenhändig in die Krippe. In Medienberichten wurde darauf hingewiesen, dass der neue Papst Krippen besonders schätze. Als Erzbischof von Buenos Aires habe er in den vergangenen Jahren das Schauspiel der „lebenden Krippe“ gefördert, bei dem zum Teil behinderte Kinder und Jugendliche die Figuren der Weihnachtsgeschichte verkörpert hätten.
Rechtzeitig vor dem Christfest erschien Ausgabe 6/2013 von „Sonntagsblatt THEMA“, dem vom Evangelischen Presseverband für Bayern herausgegebenen „Magazin für engagierte Christen“, diesmal über „Jesus – Gott kommt in die Welt“. In einem der Beiträge des weihnachtlichen Heftes unterstrich der bedeutende evangelische Theologe Eberhard Jüngel, dass das Kind in der Krippe „das klare und unwiderrufliche Ja Gottes zu den Menschen“ sei. Die Weihnachtsbotschaft laute: „Du bist definitiv bejaht.“ Dieses Ja, das Gott in der Person Christi jedem Menschen zuspricht, wird also durch jede Krippe und gegenüber jedem Krippenbetrachter anschaulich bekräftigt. Auf die Krippe bezog sich auch der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm, dessen geistliches Wort im Münchner Sonntagsblatt Nr. 52/53-2013 überschrieben war: „So regiert Gott – Das Kind in der Krippe ernennt uns zu Boten des Friedens“.
Unter den zahlreichen Zeitungsbeiträgen zur Geschichte des Krippenbrauchtums fiel mir in den Weihnachtstagen 2013 besonders einer auf, der auf eine Veröffentlichung des Evangelischen Pressedienstes (epd) vom Vorjahr (18. 12. 2012) zurückging. „Evangelische Krippen? – Der Stall von Bethlehem und sein Weg in die protestantischen Wohnzimmer“. So lautete die Überschrift, unter der zunächst allgemein festgestellt wurde, dass Krippen „keineswegs nur eine katholische Tradition“ hätten. Konkret legte die Journalistin Annette Krauß dann zum Beispiel dar, dass der Theologe Johann Hinrich Wichern im 19. Jahrhundert nicht nur den Adventskranz, sondern auch die „evangelische Krippe“ erfunden habe, dass „evangelische Krippen“ Maria als liebevolle Mutter des Christkindes ins Zentrum gerückt hätten und dass Kriege einen Beitrag zur „ökumenischen Krippentradition“ geleistet hätten. Zu Lebzeiten von Martin Luther sei „die Krippe noch nicht erfunden“ gewesen; von ihm stamme aber der Ausspruch: „Wer Gott erkennen will, der schau in die Krippe.“ Diese Haltung habe Paul Gerhardt fortgeschrieben, der 1653 das Lied „Ich steh an deiner Krippen hier“ verfasst habe.

Erinnerungen an vielfältige Krippen-Aktivitäten

Als ich im Rahmen des Brauchtumsprojekts „Gehülzer Heimatkrippe“ am 12. Dezember 1994 die damals neue fränkische Heimatkrippe „Heilige Nacht auf der Heunischenburg“ in der evangelischen St.-Michael-Kirche in Gehülz vorstellte, schloss ich meinen kurzen Vortrag mit den Worten des 1945 gefallenen Dichter-Pfarrers Siegbert Stehmann, die auch das Motto der damaligen Veranstaltung bildeten: „Wo wir an der Krippe stehen, ist die Erde heimatlich“. Eine solche „Krippen-Heimatlichkeit“ kann man auch empfinden, wenn man in den Leitz-Ordnern blättert, die in Verbindung mit der Krippenbrauchtumspflege und dem 2010 abgeschlossenen Heimatkrippen-Projekt der Haßlacherberg-Heimatpflege angelegt wurden. Daraus ist das Foto links entnommen, das eine 2002 von mir daheim in Gehülz aufgebaute Krippe mit „fair gehandelten“ Figuren aus dem Kronacher Weltladen zeigt.
In diesen Ordnern entdecke ich auch einiges, das aus aktuellem Blickwinkel in Erinnerung gerufen werden soll. So passt zu der oben angesprochenen Franziskus-Thematik eine Veranstaltung, die am Sonntag nach Epiphanias bzw. nach Dreikönig 1996 in der Franziskuskapelle des evangelischen Dekanatsjugendheims Effeltermühle (Franz-von-Assisi-Haus) stattfand. Wie ich damals für die Lokalpresse (vgl. NP vom 9. 1. 1996) berichtete, wurde in einer ökumenischen Feierstunde am Tag der Taufe Jesu der „Heiland in der Schanze“ – ein Krippenkind in einem an die Wilhelmsthaler Schanzenbinderei erinnernden Flechtprodukt – geweiht (vgl. dazu auch Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach 21/1997 S. 124). 1999 wurde eine „Holzholerin mit Huckelkorb“ als weitere Krippenfigur mit Lokalbezug für die Gehülzer Heunischenburg-Heimatkrippe angeschafft. Der kunsthandwerkliche Korbflechter Waldemar Backert in Michelau, der damals maßstabsgetreu den Miniatur-Rückentragekorb für die Frau gefertigt hatte, wurde jetzt (vgl. NP vom 14. 12. 2013) als „Meister der Miniaturen“ gewürdigt, wobei seine „Liebe zu den kleinen Dingen des Lebens“ schon für sich genommen etwas Weihnachtliches an sich hat. Denn – wie Landrat Oswald Marr in seinem Weihnachts- und Neujahrsgruß 2013/14 schreibt –: „So wie sich nach christlichem Verständnis die Menschwerdung Gottes im Kind in der Krippe in Armut und Demut vollzieht, so besteht das Geheimnis der Weihnacht ganz allgemein darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.“ – Apropos Korbflechter: 1995 unternahmen wir von Gehülz aus eine Busfahrt zum Deutschen Korbmuseum in Michelau (mit Erinnerungen an die einstige Korbmacherei auf dem Haßlacherberg) und zu Florian Hofmanns Krippenausstellung im Pfarrsaal zu Neuensee unter dem Motto „Zur Krippe her kommet…“, der in den Jahren danach weitere schöne Fahrten „zu Darstellungen der Christusgeburt“ (Zitat: FT vom 31. 12. 2003) folgten.
In den Krippenbrauchtums-Ordnern lassen sich selbstverständlich auch die einzelnen Folgen der einzigartigen Veranstaltungsreihe „Mundart-Advent an der Heimatkrippe“ (Heunischenburg-Krippe) zu St. Michael Gehülz nachvollziehen. Dabei können Gedankengänge, wie ich sie zum Beispiel 1998 unter dem Titel „Unne Ghülze Heimoadgribbm und di Joahdausndwend“ oder 2002 unter dem Titel „Di Gribbm hod Ejwichkeidswääd“ vortrug, einen auch heute fesseln. Man wird beim weiteren Blättern an die jährlichen Krippenspiele in St. Michael sowie an Haßlacherberg-Heimatkrippen erinnert, deren Kulissen das ehemalige Rotschreuther Wirtshaus und den einstigen Seelacher Dorfbrunnen (Waagbalken-Ziehbrunnen) zeigten, und man wird mitgenommen zu erlebnisreichen Krippenwegen, Fahrten und Touren des Heimatpflege-Vereins Gehülz/Seelach/Ziegelerden wie auch zu privaten Ausflügen und Stippvisiten, bei denen zahllose Krippenschauen und Einzelkrippen vor Ort sowie in der näheren und weiteren Umgebung aufgesucht wurden.

Hinweis:
Zu mehreren Einzelthemen, die oben angesprochen werden und das Haßlacherberg-Krippenbrauchtum bzw. krippenbezogene Aktivitäten des Heimatpflege-Vereins Gehülz/Seelach/Ziegelerden betreffen, bestehen im hiesigen Webauftritt eigene Seiten.